Die SPD im Ort in alter Lehrermanier
Zeit für Klartext. Zeit für Veränderung.
Liebe Glienicker,
die letzten Tage haben gezeigt: Viele von Ihnen haben genug – genug von politischer Bevormundung, von belehrendem Tonfall und selbstgerechtem Auftreten. Wir danken Ihnen für die enorme Unterstützung. Ihr Zuspruch zeigt, dass Glienicke bereit ist für einen echten Neuanfang.
Die alte SPD-Schule? Ausgeleiert.
Seit Jahren erleben wir dasselbe Spiel: Die SPD präsentiert sich als moralische Instanz, als Oberlehrer der Lokalpolitik – immer mit dem Anspruch, allein zu wissen, was richtig ist. Doch diese Zeit ist vorbei.
Ein Bürgermeisterkandidat sollte nicht belehren – sondern führen, gestalten und Verantwortung übernehmen.
Perfektion im Eigenlob ersetzt keine Inhalte.
Der SPD-Kandidat Herr Klein stellt sich gern als perfekte Lösung dar. Doch wer sich selbst auf den Thron hebt, bleibt oft erstaunlich inhaltsleer. Wo sind seine Schwerpunkte? Wo ist der Plan für Glienicke?
Nur wer Position bezieht, kann auch Verantwortung tragen.
Arroganz ist keine Qualifikation.
Respekt gegenüber Wählerinnen und Wählern – und auch gegenüber politischen Mitbewerbern – sollte selbstverständlich sein. Was wir stattdessen erleben: ein überhebliches Auftreten in Gemeindeversammlungen, das eher einem Alleinunterhalter ähnelt als einem würdigen Bürgermeisterkandidaten.
Am 21. September 2025 entscheiden Sie.
Und dieses Rennen ist offen. Sehr offen.
Wir sehen die altbekannten Phrasen der SPD und die routinierte Inhaltsleere der CDU und sagen ganz klar:
Es ist Zeit für frischen Wind. Für klare Worte. Und für eine Politik auf Augenhöhe.
Wir sind bereit.
Ihr Bürgermeisterkandidat
Ihr André Spannemann
Quelle Anbei stellen wir Ihnen gerne eine PDF des Beitrages zur Verfügung.Dieser ist hier leider verschwunden..
Wenn mann belehrt, muss man auch dazu stehen Beitrag hier als PDF verfügbar
Spannemann